Ohne Ferdinand Markt gäbe es keinen Golfplatz rund um Schloss Klingenburg
Der versierte Versicherungskaufmann Ferdinand Markt aus Günzburg hatte Ende der siebziger Jahre den Geistesblitz seines Lebens: Errichtung eines Golfplatzes im Schwäbischen Barockwinkel. Als Mitglied des Freundeskreises von Schloss Reisensburg, einer Tagungs- und Klausurstätte der Universität Ulm, organisierte er eine Arbeitsgruppe Golf, die unter seiner Initiative dafür sorgte, dass ein vermeintliches Hirngespinst trotz aller Widrigkeiten und Vorbehalte zur Realität wurde. Seit dem ersten Spatenstich am 29. April 1979 ist auf den Parkland-Fluren rund um Schloss Klingenburg im Hochtal der Mindel sukzessive ein landschaftliches Kleinod entstanden, das bundesweit jeden Vergleich aushält.
Mehr noch: Das einstige Pionierprojekt auf der Gemarkung der Ortschaft Schönenberg hat sich mittlerweile zu einem Vorzeige-Golfclub der besonderen Art entwickelt. Eine sportliche Clubführung und ein stetig wachsender Mitgliederstamm inklusive ambitionierter Gastronomie bürgen zudem für stabile Verhältnisse. Die turbulenten Anfangszeiten bleiben freilich unvergessen. Da hatten sich ein paar Gleichgesinnte aus dem Raum Günzburg zusammengefunden und wollten quasi aus dem Nichts einen Golfplatz hinstellen. "Von denen hatte keiner eine Ahnung von Golf, und ich schon gar nicht", hatte Ferdinand Markt seinerzeit zugegeben. Zugleich war er unermüdlich unterwegs, um für die Hauptsache Golf zu werben.
Alles begann damit, dass Schloss Reisensburg in Günzburg zu einem "internationalen Institut für wissenschaftliche Zusammenarbeit" der neuen Uni Ulm ausgebaut wurde. Daraus keimte die glorreiche Idee, den Wissenschaftlern als Ausgleich die sportliche Betätigung Golf anzubieten – also musste auch ein Golfplatz gebaut werden. Ein Argument, das nicht zu widerlegen war.
Ursprünglich war ein Areal bei Schloss Landstrost zwischen Günzburg und Offingen favorisiert worden. Doch bei näherer Betrachtung des Freundeskreises, darunter auch der damalige Landrat Dr. Georg Simnacher, wurde gerade noch rechtzeitig erkannt, dass 38 Hektar Fläche allenfalls für eine Neun-Loch-Anlage ausreichten.
Schon damals sahen Ferdinand Markt und Co. die golferische Zukunft nur in einem anspruchsvollen 18-Loch-Parcours – ein entsprechendes und geradezu ideales Areal wurde quasi über Nacht im nicht weit entfernten Schlosspark von Klingenburg unweit des Örtchens Schönenberg "entdeckt". Dabei erwies sich die kurzzeitige Heimat-Rückkehr des weit gereisten Barons Carl Friedrich von Bonnet zu Meautry von Frese als glücklicher Umstand. Der Erbe von Schloss Klingenburg, am 29. Juni 2005 völlig überraschend in seiner Wahlheimat Venezuela verstorben, hatte im Schicksalsjahr 1978 aus eigenem Antrieb insgesamt 110 Hektar Parkgelände und die dazu gehörigen Wirtschaftsgebäude zur langfristigen Pacht angeboten. Die Pioniere von der Reisensburg waren von dem Areal sofort begeistert und machten schnell Nägel mit Köpfen.
Trägergesellschaft statt Verein
Die kurzfristig gegründete Country- und Freizeitanlagen GmbH mit Ferdinand Markt als erstem Geschäftsführer unterzeichnete am 14. Juli 1978 einen Pachtvertrag mit Baron Bonnet-Frese. Die vier Wochen später geplante Gründung eines Golfclubs kam jedoch (vorerst) nicht zustande. Nach ausgiebiger Diskussion auf der Reisensburg wurde das Konzept kurzfristig geändert. Anstelle eines gemeinnützigen Vereins trat eine GmbH & Co. KG als Trägergesellschaft – aus rechtlichen, steuerlichen und wirtschaftlichen Gründen.
In der folgenden Nacht erlitt Ferdinand Markt einen Herzinfarkt, der ihn allerdings nicht davon abhielt, selbst vom Krankenbett aus die Golfidee weiter zu betreiben. Am 11. August 1978 wurde im Krankenhaus Günzburg der Gesellschaftsvertrag der GmbH & Co. KG mit dem langsam wieder erholten Spiritus Rector Markt unterzeichnet.
Während seiner anschließenden Rehabilitation in der Lauterbacher Mühle nahe St. Eurach am Starnberger See gewann Markt dann weitreichende Einsichten beim dortigen Golfclub-Vorstand, der ein ähnliches Finanzierungsmodell mit einer Trägergesellschaft aufweist. Durch die Kommandit-Einlagen sollte der Bau des Golfplatzes finanziert werden, der allein Mitgliedern des Golfclubs zur Verfügung stand. Somit konnten (vorerst) nur Kommanditisten spielendes Mitglied im Golfclub werden. Am 23. März 1980 schlossen dann 108 Auserwählte den "Pakt fürs Leben" und gründeten den Golf-Club Schloss Klingenburg-Günzburg mit Ferdinand Markt als erstem Präsidenten, der zugleich auch Chef der Trägergesellschaft war.
Weitere markante Station war der erste Spatenstich am 29. April 1979 mit honorigen Gästen, wobei die 82-jährige Baronin Elisabeth von Bonnet den symbolischen Akt vollzog.
Zuvor war das Areal rund um die Klingenburg ein weitgehend unbekanntes Gelände. Auch nach dem Schulterschluss verlief die Wandlung vom Schlosspark zum Golfpark nicht ohne gravierende Einschnitte. Zunächst wurden 60.000 Bäume und Sträucher gepflanzt auf dem sumpfigen Gelände, wo sich heute die zweiten Neun erstrecken. "Das war vorher eine reine Schafweide. Kühe wären dort glatt ersoffen", hatte Markt einst verlauten lassen. Zugleich wurden über 100 Kilometer an Rohren und Leitungen zur Ent- bzw. Bewässerung samt elektrischen Steuerleitungen verlegt. Fast täglich gab es neue Überraschungen und Probleme. Ex-Sportwart Hartmut Stache klärt auf: "Nur über Provisorien war das Ganze möglich. Keiner konnte die Entwicklung im Detail übersehen." Und die Kosten natürlich auch nicht.
Hochspannungsleitungen verlegt
Auf keiner Rechnung stand zunächst die Verlegung der den gesamten Golfplatz kreuzenden Hochspannungsleitung mit zwei Masten auf den heutigen Spielbahnen 8 und 17. Dank guter Beziehungen zum örtlichen Stromversorger – Club-Schatzmeister und GmbH-Aufsichtsrat Fritz Köhlertz war Direktor im KKW Gundremmingen – konnte das Problem zu tragbaren Bedingungen gelöst werden. Andernorts musste derweil gerodet werden. Vor allem an Bahn eins, wo ein ganzes Baumfäller-Kommando im Einsatz war, um an einem einzigen Tag die zum Abschlag nötigen Schneisen in den Buchenwald zu schlagen. Nur eine Buche – wer hätte sie nicht schon einmal mit seinem Abschlag getroffen – blieb (bis heute) stehen. Die Genehmigung durch das Landratsamt kam fast schon einem Wunder gleich.
Und 15 Monate später flogen tatsächlich schon die ersten Bälle. Zunächst nur auf sechs Löchern (1 bis 4 sowie verkürzte 6 und 9), dann ab Juni 1981 auf der vollen halben Runde eins bis neun. Und seit 2. Mai 1984 präsentiert sich die Klingenburger Anlage komplett in voller Pracht mit 18 attraktiven Bahnen. Ein fast perfekt gelungenes Kunstwerk, das in erster Linie Golf-Architekt Donald Harradine und Greenkeeper Dieter Sziedat vollbrachten. Aber auch Mutter Natur lieferte einen gerüttelten Anteil für den Glücksfall im Hochtal der Mindel, wo Golf und Landschaft in seltener Harmonie paradieren.
So schwärmte Fach-Journalist Bernd Pieper im Golf-Journal in der Ausgabe vom 25. Oktober 1983: "Der Platz ist herrlich natürlich, hat Bewegung im Boden, eine vielseitige und zum Teil seltene Fauna und Flora und genügend natürliche Hindernisse. Der landschaftliche Reiz des Hochufers der Mindel bildet die natürliche Kulisse." Auch Platzarchitekt Donald Harradine konnte sich der Ausstrahlung "seines Werkes" nicht entziehen und zog das Fazit: "Klingenburg bietet alle Voraussetzungen, sowohl von der Länge als auch von der Spannung des Platzes, um sich zum internationalen Meisterschaftsplatz zu entwickeln". Und der einst für die Bauleitung verantwortliche Greenkeeper Dieter Sziedat setzte noch eins drauf: "Dieses Gelände hat der liebe Gott für Golf erschaffen."
Nur Pro Bessner hatte Ahnung
Versteht sich, dass Ferdinand Markt den "goldenen Ball" am 2. Mai 1984 höchstpersönlich abschlug. Seine ersten Fach-Kenntnisse hatte er sich beim Nachbarclub in Ulm angeeignet. Seine golferischen Ambitionen lagen weniger in einem niedrigen Handicap als vielmehr in der Mission, einen Golfplatz und -club der besonderen Art zu entwickeln. Einer der wenigen, der damals wirklich etwas von der Materie verstand, war Head-Pro Hans Bessner, der aus einer alteingesessenen Golflehrer-Dynastie stammte. Sicherlich auch sein Verdienst, dass die Bayerischen Schwaben auf der Klingenburg in Sachen Golfkultur schnell aufholten. Als der Altmeister am 08. Januar 2002 mit 68 Jahren kurz nach seinem Ruhestand abrupt verstarb, gehörte der Club bereits zum erweiterten Kreis der bundesdeutschen Spitzenclubs.
Zwischenzeitlich waren allerdings ein paar schwierige Jahre zu überstehen, vor allem in den Neunzigern. Das Schicksal des Clubs stand auf des Messers Schneide. Die Kosten waren explodiert, und die erhofften Mitglieder-Zugänge blieben rar. Eine neue Generation übernahm die Verantwortung. Nur mit Hilfe der mehrmals zur Kasse gebetenen Mitglieder-Basis konnte der drohende Kollaps vermieden werden.
Ein solcher drohte auch im nachbarschaftlichen Bereich. Anfang der neunziger Jahre kam es zwischen den Pachtparteien wegen angeblicher "Verstöße gegen den Pachtvertrag" zu schwerwiegenden Differenzen. Nachdem der wenig kooperative Bevollmächtige des Eigentümers keinerlei Entgegenkommen signalisiert hatte, mussten gar zwei Rechtsstreite vom Oberlandesgericht München entschieden werden. Die Urteile fielen zwar jeweils zu Gunsten der KG aus, doch das Klima war vergiftet. Die Baumaßnahmen verzögerten und verteuerten sich und notwendige Bankkredite mussten durch persönliche Bürgschaften einzelner Gesellschafter gesichert werden. Erst als sich Baron Bonnet-Frese 1998 von seinem Bevollmächtigten trennte, kamen die Partner wieder an den Verhandlungstisch. Seitdem herrschten zwischen Club und Besitzer wieder grünes Licht und Normalität.
Neuer Vertrag mit Erbbaurecht
Seit 14. Januar 1999 galt ein neuer Vertrag, der den Klingenburger Golfern mit einer Laufzeit bis Ende 2028 das angestrebte Erbbaurecht garantierte. Club und KG mussten zwar dafür einen sechsstelligen DM-Betrag abführen, doch 30 Jahre Planungssicherheit mit zusätzlichem Finanzierungspotenzial waren diese Investition wohl wert.
Ferdinand Markt befand sich zu diesem Zeitpunkt längst im Golf-Ruhestand, nicht zuletzt aus gesundheitlichen Gründen. Was ihn nicht daran hinderte, regelmäßigen Kontakt zu seiner geliebten Klingenburg zu pflegen. Als er 2005 anlässslich des 25-jährigen Club-Jubiläums die Ehrenpräsidentschaft verliehen bekam, zog er mit einer emotionalen Rede ein rundum positives Fazit seines Lebenswerks: „Ich würde es nochmal machen – genau so. Es gibt keine alternativen Wege.“ Als er zwei Jahre später im Alter von 85 Jahren starb (2007), hatte er die Erweiterung des Clubhauses inklusive Terrasse noch miterlebt – ein gläserner Anbau, der sich sehen lassen kann und quasi symbolisch den Einstieg in Deutschlands Elite-Klasse ausstrahlt.
Nachdem Norbert Löhlein, der spätere bayerische Verbands-Boss, 1994 die Club-Führung übernommen und das schlingernde Schiff wieder in überschaubare ruhige Gewässer gesteuert hatte, nahm die Klingenburg, um im Bild zu bleiben, kontinuierlich Fahrt auf. Die auf Löhlein folgenden Präsidenten Lothar Freitag, Jochen Laue und Hermann Eberle konnten auf ihren Platzvorteil bauen, wobei sie in erster Linie Wert auf Konsolidierung und Stabilität legten. Diese Ausrichtung setzte auch das aktuelle Führungsteam um Joachim Lichtblau fort, der mit dem jugendlichen Schwung des Mitt-Fünzigers und einem gehobenen Single-Handicap bevorzugt sportliche Akzente setzte.
Endlich auch Mitglieder-Zuwachs
Der viermalige Gewinn des Donaupokals (zuletzt 2023), eines prestigeträchtigen Wettbewerbs mit internationaler Beteiligung, sowie auch der zwischenzeitliche Aufstieg der Herren-Mannschaft in Deutschlands dritthöchste Klasse (Regionalliga) bestätigten diesen Trend. Parallel dazu stellten sich auch der lange Zeit stagnierende Mitglieder-Zuwachs und die daraus resultierende Senkung des Altersdurchschnitts ein - nicht gewaltig, aber konstant.
Anno 2023 waren auf der Klingenburg immerhin 760 Mitglieder registriert, davon 540 Vollzahlende. Ebenfalls erfreulich und der verdiente Lohn für vorbildliche Einstellung zur Umwelt war trotz vorübergehender Biber-Plage die zweifache Gold-Auszeichnung des Clubs bei der Initiative „Golf und Natur“ durch den Deutschen Golfverband.
Eben diese Natur hatte den Klingenburgern freilich auch den schwärzesten Tag ihrer Geschichte beschert. Am 4. August 2013 hatte ein Orkan mit unglaublicher Wucht ein Szenario der Verwüstung auf der gesamten Golf-Anlage angerichtet. Hunderte von Bäumen waren in Minutenschnelle umgeknickt oder entwurzelt. Wie durch ein Wunder kamen dabei keine Menschen zu Schaden, und auch die Gebäude blieben weitgehend verschont. Dank einer eilends initiierten Aufräum-Aktion, angeregt vom damaligen Platzchef Rainer Schuster mit beispielloser Zusammenarbeit von Mitgliedern und Platzmannschaft, konnte wenige Tage nach dem Desaster sogar wieder gespielt werden.
Ein Jahr danach waren die Wunden im Wesentlichen wieder vernarbt, wenn auch einige Stellen im Platz – vor allem zwischen dem Bermuda-Dreieck an den Bahnen 13 bis 15 – ein neues zweites Gesicht bekamen. Erstmalig präsentierte sich unterdessen die nagelneue zweistöckige DrivingRange, gesponsert vom damaligen Vize-Präsidenten Ernst Klimmer.
Wenige Jahre zuvor war an den Schnittstellen zwischen den Löchern 9 und 10 ein schmucker Pavillon errichtet worden, der sich nicht nur als Halfway-Station, sondern als Feierstätte mit fröhlicher Aussicht steigender Beliebtheit erfreut.
40jähriges Jubiläum fiel flach
Höhere Gewalt in Form der Corona-Pandemie mit ihren umstrittenen Verordnungen, Verboten und Einschränkungen haben das Clubleben zeitweise stark behindert oder gar lahmgelegt. Betroffen waren vor allem die geplanten Veranstaltungen 2020 anlässlich des 40-jährigen Bestehens, die allesamt ersatzlos gestrichen werden mussten. Ein Grund mehr, sich schon jetzt aufs große 50er-Jubiläum zu freuen und vorzubereiten. Auf jeden Fall ist die Klingenburg schon jetzt rundum „feierfähig“ aufgestellt.
Dass hier längerfristig geplant werden kann, liegt in der personellen Stabilität begründet. Vom Präsidenten bis zum Greenkeeper und Clubmanager ziehen alle an einem Strang. Solange dies anhält, dürfen Klingenburgs Mitglieder der Zukunft entspannt entgegensehen. Zudem hat der neue Schlossherr Wolff Christian von Arnswaldt bereits seinen Segen gegeben. Eine neue Vertrags-Epoche ist seit Oktober 2019 für weitere 25 Jahre bis einschließlich 2044 besiegelt. Pachtvertrag und Erbbaurecht sind bis dahin datiert, eine Option für weitere fünf Jahre (bis 2049) wird noch angestrebt. Die Kosten bleiben vertraulich, offenbar aber erschwinglich.
Text: Alfred Koch, Mitarbeit Hartmut Stache
März 2022:
Am 08.03.2022 wird dem Golf Club Schloss Klingenburg die höchste Auszeichnung des Qualitätsmanagementprogramms "Golf und Natur" des Deutschen Golfverbandes in einem Re-Audit bestätigt und für weitere zwei Jahre verliehen. Mit dieser GOLD-Auszeichnung weist der Golfclub einen äußerst umweltbewussten Umgang mit den natürlichen Ressourcen einer Golfanlage nach. Schwerpunkte dabei sind: Natur und Landschaft; Pflege und Spielbetrieb; Arbeitssicherheit und Umweltmanagement; Öffentlichkeitsarbeit und Infrastruktur.
Herbst 2023:
Aufgrund des großen Eschensterben in der Region muss die stattliche Allee zwischen Driving Range und Bahn 9 gefällt werden. Insgesamt wurden rund 80 Bäume gefällt. Durch die Entfernung hat man nun beim Spielen der Bahn 9 wieder einen schönen Blick auf das Schloss Klingenburg.
Im gleichen Zuge wurde der in die Jahre gekommene und auch zu kleine Zaun der Driving Range erneuert und im hinteren Bereich auf 10 Meter Höhe ausgebaut.
Ferdinand Markt | 1980 - 1993 |
Norbert Löhlein | 1994 - 2000 |
Lothar Freitag | 2000 - 2004 |
Jochen Laue | 2004 - 2012 |
Hermann Eberle | 2012 - 2014 |
Joachim Lichtblau | seit 2014 |