Clubmeisterschaften 2025

10. Sep 2025

Clubmeisterschaften 2025

Unsere Clubmeister 2025 stehen fest. Herzlichen Glückwunsch an alle Titelträger!

Unsere Clubmeister 2025:

  • Herren:   Matu Lampe
  • Damen:   Kim Schamberger
  • Senioren:   Michael Hofmann
  • Seniorinnen:   Barbara Keller
  • Senioren AK65:   Anton Fischer
  • Jugend m:   Luca Schmid
  • Jugend w:   Karla Schmidt

Die Clubmeisterschaften 2025 im Golf Club Schloss Klingenburg sind wieder einmal gespielt. Mit 83 Teilnehmern war die Beteiligung so hoch wie schon lange nicht mehr. Eine sehr erfreuliche Entwicklung für die Vorstandschaft und das Management.

Nach drei äußerst spannenden Wettkampftagen konnten Matu Lampe und Kim Schamberger die Titel bei den Herren & Damen gewinnen. Eine kleine Überraschung erlebten wir bei den Supersenioren (AK65).


Das Turnier

Über drei Tage starteten die Herren und Damen in die Titelkämpfe. Bei den Herren war das Teilnehmerfeld mit insgesamt 26 Startern sehr ordentlich. Auch der Großteil der Herrenmannschaft ging an den Start und so versprach es, ein spannendes Wochenende zu werden. Nach dem ersten Tag lag Matu Lampe mit einer sehr guten 74er-Runde nur einen Schlag vor den Verfolgern Felix Oberfrank, Matthias Zähringer und Markus Proske (alle 75). Ebenfalls in guter Ausgangsposition lagen Philipp Lindauer (76) und Titelverteidiger Marc Gratzl (77).

Bei den Damen sorgte der kurzfristige Ausfall von Titelverteidigerin Malina Wilk dafür, dass sich auf einmal ein paar andere Kandidaten Chancen auf den Titel ausrechneten. Nach der ersten Runde lag Carolin Bärreiter (95) vor Kim Schamberger und Tamara Oberlander (beide 100).


Der Samstag

Am Samstag konnte Matu Lampe seinen guten ersten Tag bestätigen und blieb mit einer 76er-Runde an der Spitze des Feldes. Auf den zweiten Rang schob sich Felix Oberfrank (78). Er lag vor der Schlussrunde drei Schläge hinter dem Führenden. Bis auf den dritten Rang nach vorne spielte sich Reimund Dirr. Er spielte eine tolle 75 am zweiten Tag. Geteilter Dritter für den Moment war Markus Proske. Beide hatten sechs Schläge Rückstand auf die Spitze.

In der Damenkonkurrenz setzte sich Carolin Bärreiter mit einer 89er-Runde nochmal ein bisschen weiter von ihren Konkurrentinnen ab und ging mit einem Vorsprung von acht Schlägen auf die Finalrunde. Aber spätestens nach dem letzten Jahr wissen wir, dass auf einer Schlussrunde auch acht Schläge Differenz zwischen den Besten entstehen können.

Ebenfalls am Samstag griffen dann auch die 2-Tages-Spieler in den einzelnen Konkurrenzen ins Geschehen ein.

Bei den Senioren hatte sich die beste Ausgangsposition Michael Hofmann erspielt. Mit 77 Schlägen lag er 4 Schläge vor Jürgen Käser (81) und Markus Proske (81). In Lauerstellung dahinter lagen Titelverteidiger Josef Rudhart (83) vor Thomas Weggenmann (84) und Joachim Lichtblau (85). 

Das Führungstrio bei den Seniorinnen hieß Barbara Keller (89), die schon 2024 gewann, vor Andrea Landherr (94) und Gabriele Apweiler (95).

Die wohl spannendste Konkurrenz schien es bei den Senioren AK65 zu geben. Hier führte Hardy Erletz mit 88 Schlägen vor Toni Fischer (89) und Wilfried Herold (90).


Der Finaltag

Am Sonntag zeigte Matu Lampe von Anfang an, dass der Titel nur über ihn gehen kann. Mit einer erneuten 76er-Runde beherrschte er zu jeder Zeit das Geschehen und gewann letztendlich mit insgessamt 7 Schlägen über Par verdient den Titel 2025. Vize-Meister wurde Marc Gratzl, der sich auf der Schlussrunde nochmal ordentlich präsentierte und mit insgesamt 14 Schlägen über Par seine Mannschaftskollegen Matthias Zähringer und Felix Oberfrank (beide +16) hinter sich lies. 

In der Damenkonkurrenz herrschte am Sonntag noch einiges an Bewegung. Carolin Bärreiter konnte ihren komfortablen Vorsprung aus den ersten beiden Tagen nicht ins Ziel retten. Ihre Mannschaftskollegin Kim Schamberger erwischte dagegen einen Traumtag und konnte mit einer sehr starken 86er-Runde doch noch an Bärreiter vorbeiziehen und sich zum ersten Mal zur Clubmeisterin küren. Den dritten Rang belegte Tamara Oberlander.

Die beste Runde des Wochenendes spielte unser neuer Senioren-Clubmeister Michael Hofmann. Nach einer 77 am ersten Wettkamptag zauberte er eine blitzsaubere 70 auf seine Scorekarte. Mit 3 Schlägen unter Par am Sonntag und damit insgesamt +1 über Par lies er die Konkurrenz um Markus Proske (+16) und Titelverteidiger Josef Rudhart (+19) deutlich hinter sich.

Barbara Keller war die einzige Clubmeisterin, die ihren Titel aus dem Vorjahr verteidigen konnte. Bei den Seniorinnen gelang ihr mit Runden von 86 und 95 der Sieg mit drei Schlägen Vorsprung vor Gabriele Apweiler und zehn Schlägen vor Maria Kaufmann.

Für eine Überraschung sorgte unser langjähriges Mitglied Anton Fischer bei den Senioren AK 65. In einem stark besetzten Teilnehmerfeld konnte er sich am zweiten Tag mit einer soliden 94er-Runde gegen seine Mitstreiter durchsetzen. Vizemeister mit nur einem Schlag dahinter wurde Karl Schedler vor Hardy Erletz, der einen weiteren Schlag mehr hatte.

In der Jugendkonkurrenz war das Teilnehmerfeld überschaubar besetzt. Bei den Jungen wurde Luca Schmid zum ersten Mal Clubmeister. Zweiter wurde Timo Kalchgruber vor Marius Egger. In der weiblichen Jugend spielte Karla Schmidt durch den Ausfall von Malina Wilk in diesem Jahr ohne Konkurrenz und darf sich zum ersten Mal Clubmeisterin der Jugend nennen.

Bei der Clubmeisterschaft werden natürlich jedes Jahr auch wieder Netto-Clubmeister in 3 Klassen gesucht, sowie der Sieger des Mindel-Masters-Pokal 2025 – ein Wanderpokal, gestiftet von der Gemeinde Jettingen-Scheppach für die am meisten gespielten Nettopunkte über zwei Tage.

Hier heißen die Sieger Josef Rudhart, Christian Linder und Robert Bärreiter. Gleichzeitig holte Robert Bärreiter mit 82 Nettopunkten den Sieg in der Mindel-Masters-Wertung und darf sich nun seinen Namen auf den Pokal eingravieren lassen.


Wir gratulieren allen Siegern recht herzlich zu Ihren Titeln und danken auch allen Teilnehmern fürs Mitspielen. Denn nur mit einem großen Teilnehmerfeld machen die Clubmeisterschaften auch für alle Spaß!

Bilder: Golf Club Schloss Klingenburg & Matthias Egger

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